Employer Branding & Kultur
5
Min. Lesezeit

Mehr als Employer Branding: der sechste Sinn der Generation Z im Recruiting

Generation Z durchschaut leere Recruiting-Versprechen - sie sucht echte Einblicke statt Hochglanz-Marketing. Dieser Blogpost zeigt, wie Unternehmen mit authentischer Kommunikation, realen Einblicken und moderner Ansprache junge Talente nachhaltig gewinnen.
geschrieben von
Lennart Koerner
veröffentlicht am
July 22, 2025

Authentizität ist kein Trend. Für die Generation Z ist sie ein Instinkt.
Während viele Unternehmen weiterhin versuchen, sich auf Social Media als beste Arbeitgeber zu inszenieren, haben junge Talente längst gelernt, zu unterscheiden. Schüler:innen suchen keinen Obstkorb. Sie suchen echte Orientierung. Und Unternehmen, die das verstanden haben, gewinnen nicht nur mehr Bewerbungen - sondern auch bessere.

‍

🚨 Generation Z durchschaut Hochglanz-Recruiting

Viele Unternehmen versuchen, sich möglichst interessant auf Social Media zu präsentieren. Doch statt echter Einblicke erkennen Schüler:innen sofort gestellte Teamfotos und leere Versprechen.

Das Ergebnis:

  • Falsche Erwartungen
  • Hohe Abbruchquoten
  • Frustration beiderseits

Gen Z hat einen sechsten Sinn für Authentizität

Für die unter-25-Jährigen Bewerber:innen sind Ehrlichkeit und offene Kommunikation von ihren (zukünftigen) Arbeitgebern noch wichtiger als ein gutes Gehalt und flache Hierarchien (Zenjob, 2022). Sie wollen sehen, was sie wirklich erwartet - nicht das nächste Werbeversprechen. 

Was junge Menschen WIRKLICH wollen

âś… Einen realistischen Eindruck vom Arbeitsalltag
✅ Echte Gespräche statt Hochglanz-Marketing
âś… Einen klaren, einfachen Bewerbungsprozess

‍

💡 Die Lösung: Authentisches Recruiting mit echten Menschen, echten Momenten – und modernen Methoden

Hier sind 4 Strategien, wie du Azubi-Recruiting 2025 relevant, ehrlich und erfolgreich gestaltest:

1. Echte Einblicke statt Imagefilme

Zeig deine Azubis bei echter Arbeit, Ausbilder:innen im Dialog, Fehler und Lernprozesse. 

 ➡️ Mit Jobflow kannst du authentische Kurzvideos direkt im Bewerbungsprozess platzieren – genau da, wo sie wirken.

2. Azubi-Q&A: Lass die sprechen, die es betrifft

Bestimme eine:n Auszubildende:n in deinem Unternehmen als Ansprechpartner fĂĽr neue Bewerber und implementiere ein authentisches Interview mit relevanten Fragen wie:

  • "Was war dein schwerster Moment im ersten Lehrjahr? Was hat dir geholfen?"

  • "Was magst du an deinem Team?"

  • "Was sollte man wissen, bevor man hier anfängt?"

3. Standort statt Suche: Ist dein Unternehmen auf relevanten Plattformen sichtbar? 

Viele Jugendliche wissen gar nicht, dass dein Betrieb überhaupt ausbildet. Bevor du versuchst, langwierig ein perfektes Image aufzubauen, überlege genau: Wie werde ich auf relevanten Plattformen für meine Zielgruppe sichtbar? Können Schüler:innen mich finden und sich schnell und unkompliziert bewerben?


➡️ Mit der Jobflow-Map wird dein Unternehmen direkt auf einer interaktiven Karte allen Ausbildungsinteressierten in deiner Großregion angezeigt.

4. Vorqualifizierung mit realitischen Erwartungen

Ein gutes Employer-Branding garantiert nicht direkt passende Bewerber:innen, sondern häufig solche mit falschen Erwartungen. Nicht jede:r Bewerber:in passt und das ist okay. Damit dein Recruiting aber noch effizienter wird, ist es wichtiger denn je, dass eingehende Bewerbungen auf relevante Qualitätsmerkmale geprüft wurden.

 ➡️ Bei uns durchläuft jede:r Bewerber einen Bewerbungsprozess, der dafür sorgt, dass jede Bewerbung vollständig ist. Zusätzlich prüfen wir die Bewerbungen manuell, um sicherzugehen, dass dein Unternehmen ausschließlich hochwertige Bewerbungen erhält.

Fazit: Vertrauen schlägt TikTok-Trend

Azubi-Recruiting ist kein Marketing-Projekt. Es ist Beziehungsarbeit.
Wenn du willst, dass junge Menschen bleiben, musst du sie ehrlich gewinnen.
Nicht mit Buzzwords. Sondern mit Substanz und Klarheit. 

Wir helfen deinem Unternehmen, sichtbar zu werden – so wie es wirklich ist.
Denn: Nur wer echt ist, wird auch wirklich gefunden.

‍

______________________________________________________________________________________________________________________

‍

Q&A fĂĽr Ausbildungsbetriebe:

Braucht man unbedingt Videos fĂĽr das Azubi-Recruiting?

Nicht zwingend, aber sie helfen. Wichtig sind Authentizität und Zugang zur Zielgruppe.

Lohnt es sich, Azubis in Recruiting-Kampagnen mit einzubinden?

Absolut. Echte Azubi-Stimmen bringen deutlich mehr Engagement als HR-Statements. Ein kurzes Video in der Stellenanzeige sorgt für greifbare Authentizität und erreicht Gen Z auf Augenhöhe.

Sollten wir als Unternehmen im Recruiting auch Schwächen zeigen?

Ja! Junge Talente schätzen Ehrlichkeit über Perfektion. Zeigt, wo ihr euch weiterentwickeln wollt oder wie ihr mit Herausforderungen umgeht - das schafft Vertrauen in einen starken Partner.

So beschleunigst du dein Azubi-Recruiting und gewinnst schneller passende Talente

Warum Schnelligkeit entscheidend ist

‍Im Azubi-Recruiting zählt jeder Tag. Laut der Trendence-Studie 2024 brechen rund ein Drittel der Bewerber:innen den Prozess ab – oft, weil Unternehmen zu lange für Rückmeldungen brauchen. Gen Z ist schnell und digital in allen Bereichen - und wer nicht Schritt hält, wird überholt. Schnelligkeit ist kein nice-to-have, sondern ein Muss. In diesem Artikel erfährst du, welche konkreten Schritte dein Azubi-Recruiting beschleunigen - und wie du somit schneller passende Talente einstellst.
‍

1. Schnell reagieren - Vertrauen sichern

Fast die Hälfte der Schüler:innen erwartet heute eine erste Rückmeldung innerhalb von drei Tagen. Wer zu lange braucht, verliert Talente an schnellere Wettbewerber. Dabei geht es nicht immer um die finale Entscheidung – sondern um Präsenz.

Praxistipp: Versende sofort eine automatisierte, aber persönliche Eingangsbestätigung („Danke für deine Bewerbung, wir melden uns in Kürze“) und lege intern eine 48-Stunden-Regel für erste Rückmeldungen fest.

2. Prozesse vereinfachen - AbsprĂĽnge vermeiden

Zu kompliziert? Zu lang? Zu spät? Das sind häufige Gründe, warum Azubis abspringen – noch bevor du überhaupt reagieren kannst. Ein schlanker, digitaler Funnel erhöht deine Erfolgschancen erheblich:

– Bewerbung ohne Anschreiben: Erlaube eine Schnellbewerbung nur mit Kontaktdaten, Schulabschluss und Erfahrungen
– Mobile-first Bewerbung: Viele Jugendliche bewerben sich vom Smartphone aus - erhöhe deine Chancen, indem du deine Zielgruppe dort erreichst, wo sie die meiste Zeit verbringt
– Einfache Kommunikationswege: Biete die Möglichkeit, unkompliziert Fragen zu klären und Termine zu vereinbaren

In der Jobflow App können sich Schüler:innen mit wenigen Klicks am Smartphone bewerben: du erhältst die Bewerbung direkt im System – kein E-Mail-Chaos, weniger Aufwand. Dabei kannst du bestimmen, welche Informationen besonders relevant sind und erhältst nur vorqualifizierte Bewerbungen. Deine Bewerber:innen erhalten deine Nachrichten außerdem sofort auf ihrem Smartphone - für eine noch schnellere Reaktionszeit.

3. KI clever einsetzen

KI spart dir Zeit – wenn du sie gezielt einsetzt. Gerade bei wiederkehrenden Aufgaben kann sie dir Arbeit abnehmen:

– Automatische Vorqualifizierung von Bewerbungen (automatisiert mit Jobflow)
– Texterstellung für Rückmeldungen oder Stellenausschreibungen

Beispiel: Ein KI-basiertes Matching kann dir direkt zeigen, welche Bewerbungen zur Stelle passen – und du siehst auf einen Blick, mit wem du zuerst sprechen solltest.

Wichtig: Nutze KI zur Beschleunigung – nicht als Ersatz für persönliche Kommunikation.

4. Schnelle Entscheidungen treffen

Wer wochenlang wartet, um eine Entscheidung im Team abzustimmen, läuft Gefahr, dass der oder die Wunschkandidat:in längst anderswo unterschrieben hat. Je näher der Ausbildungsstart rückt, desto wichtiger wird Entscheidungsfreude.

5. Timing & Sichtbarkeit: Jetzt ist deine Chance

Besonders im Juli und August entscheidet sich oft spontan, wo Bewerber:innen zusagen. Du hast also auch kurzfristig noch Chancen – wenn du sichtbar bist und schnell reagierst:

– Veröffentliche deine Stelle auf relevanten Plattformen
– Nutze Kurzvideos, um dein Unternehmen authentisch sichtbar zu machen und Entscheidungsprozesse für Bewerber:innen zu beschleunigen
– Biete kurzfristige Praktika oder Kennenlerntage an

Fazit: Recruiting-Geschwindigkeit zahlt sich doppelt aus

Im Ausbildungsmarkt 2025 ist Tempo mehr als ein Wettbewerbsvorteil – es ist dein Schlüssel zu passenden Talenten. Wenn du schneller reagierst, klarer kommunizierst und Tools sowie KI gezielt einsetzt, gewinnst du nicht nur Vertrauen – sondern auch die besten Azubis.

______________________________________________________________________________________________________________________

đź’ˇ Fragen und Antworten

Was mache ich, wenn ich zu viele Bewerbungsschritte habe?
Reduziere zunächst alle nicht zwingend nötigen Elemente in den ersten Schritten (z. B. Anschreiben, Motivationsfragen). Die tiefergehenden Schritte (z. B. Tests oder Gespräche) kannst du nach dem ersten Kontakt nachholen. Wichtig ist, dass du den Einstieg so leicht wie möglich machst – der Rest folgt im Prozess.

Wie reagiere ich schnell, wenn ich wenig Zeit oder Kapazitäten habe?
Nutze automatisierte Antworten mit persönlicher Note („Wir freuen uns über dein Interesse und melden uns zeitnah!“). Wichtig: Auch eine kurze Eingangsbestätigung zählt – Hauptsache, du meldest dich schnell und bietest einfache Möglichkeiten zur Kommunikation.

Wie schnell sollte ich nach dem Bewerbungsgespräch eine Entscheidung treffen?
Idealerweise innerhalb von wenigen Tagen. Wenn du länger brauchst, gib ein Update („Wir brauchen noch 2 Tage – du hörst von uns.“). Einige Azubis entscheiden sich für das Unternehmen, das zuerst verbindlich wird – Schnelligkeit zeigt Wertschätzung.

Was ist, wenn mein Azubi-Recruiting zu spät startet?
Auch im Sommer oder Herbst kannst du noch geeignete Kandidat:innen finden – z. B. über Jobwechsler:innen, Nachrücker:innen oder Umschüler:innen. Sichtbarkeit und Geschwindigkeit sind jetzt entscheidend. Veröffentliche die Stelle gezielt über Plattformen, auf denen junge Menschen aktiv suchen – etwa über Apps wie Jobflow. Für weitere Last-Minute-Recruiting-Tipps schau gerne in diesem Artikel vorbei.

Kein Zukunftsthema: Warum KI längst zur Ausbildung gehört - und wie du sie strategisch integrierst

Die Arbeitswelt hat sich schneller verändert als viele Lehrpläne.

KI ist schon längst nicht mehr Zukunftsmusik, sondern Alltag. Ob Excel-Analysen, Textkorrekturen, Recherchen oder Planung: KI-Tools werden in vielen Branchen eingesetzt - auch in Ausbildungsberufen. Trotzdem vermitteln nur rund 10 % der Ausbildungsbetriebe in Deutschland aktiv KI-Kompetenzen an ihre Azubis (Azubi-Recruiting Trends, 2024).

Das Problem? Die Erwartungen der Arbeitswelt steigen schneller als die digitale Bildung hinterherkommt. Wer heute Azubis einstellt, muss sie auf eine Realität vorbereiten, in der KI dazugehört - nicht irgendwann, sondern jetzt.

In Deutschland benutzen bereits mehr als die Hälfte aller Berufstätigen KI am Arbeitsplatz - allerdings informell (BIBB, 2025). Es geht nicht darum, die Nutzung von KI in der Ausbildung zu erlauben, sondern sie aktiv und transparent zu fördern. Deine Azubis kennen die Tools oft schon. Deine Aufgabe als Ausbildungsbetrieb: Gib ihnen einen strukturierten Rahmen, um diese Fähigkeiten gezielt auszubauen und auf den Beruf anzuwenden.

Warum echte KI-Kompetenzen in der Ausbildung jetzt wichtig sind

âś… Azubis wollen lernen, wie man mit KI arbeitet.

Schon in 2024 wünschen sich 90 % der Auszubildenden mehr Inhalte zur KI-Nutzung in ihrer Ausbildung (Azubi-Recruiting Trends, 2024).

âś… KI wurde zur neuen Grundkompetenz.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung sieht KI-Kompetenzen als Schlüsselqualifikation. Wer sie nicht vermittelt, riskiert, Talente zu verlieren sowie eine Abnahme an Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit (BIBB, 2025).

✅ Digitale Tools fördern Eigenverantwortung.

Viele KI-Anwendungen stärken genau die Soft Skills, die unsere Unternehmen heute brauchen: Selbstorganisation, kritisches Denken, Medienkompetenz.

‍

5 Wege, wie du KI-Kompetenzen strategisch in deinem Betrieb vermittelst

1. KI gezielt im Berufskontext einsetzen lassen

Statt allgemeiner Tool-Trainings ermöglichst du deinen Azubis die Anwendung dort, wo es beruflich relevant ist:

  • Industriekaufleute erstellen mit ChatGPT eine Produktbeschreibung.
  • Mediengestalter nutzen Bildgeneratoren zur Ideenentwicklung.
  • Fachinformatiker verbessern mit KI-Code-Assistenz ihren Workflow.‍
2. Praxisprojekte mit KI-Kontext starten

Statt reinem Frontallernen setzt du auf konkrete Herausforderungen:

  • Lass Azubis eine Präsentation mit KI-UnterstĂĽtzung vorbereiten.
  • Starte ein Mini-Projekt: "Wie kann ich KI in meinen Arbeitsalltag als Versicherungskauffrau integrieren?"
  • Bewertet gemeinsam ein Tool auf Nutzen, Risiken und Grenzen im Ausbildungskontext.
3. KI-Kompetenz als Lernziel verankern

Mach KI nicht zur Zusatzaufgabe, sondern zu einem festen Bestandteil der Ausbildung:

  • Definiere Lernziele wie "KI-Werkzeuge reflektiert einsetzen können".
  • Dokumentiert KI-bezogene Lernfortschritte im Berichtsheft oder digitalen Ausbildungstagebuch.
4. Qualifizierungsangebote gezielt einsetzen

Nutze etablierte Programme zur Vertiefung:

  • IHK-Zusatzqualifikationen fĂĽr "Digitale Kompetenzen" oder "KI in der Ausbildung"
  • Interne Wissens-Sessions von Azubis fĂĽr Azubis: Peer-Learning funktioniert besonders gut bei Tech-Themen.
5. Transparenz fördert Lernen und Vertrauen

Sprecht offen darĂĽber, wie KI-Tools im Betrieb genutzt werden, und ermutige deine Azubis, ihre Erfahrungen und Fortschritte zu teilen. Dabei geht es weniger darum, wer den besten Prompt schreibt, sondern wie man gemeinsam dazulernt. Ein offenes Lernklima hilft nicht nur jungen Talenten, sondern bringt oft auch neue Impulse fĂĽr das gesamte Team.

Fazit: Die Zukunft beginnt nicht später

Du musst Azubis heute strategisch und transparent fit für die KI-Arbeitswelt machen. Wer digitale Lernmethoden einsetzt und einfache KI-Anwendungen ins Onboarding integriert, erhöht nicht nur die Ausbildungsqualität, sondern auch die Motivation der jungen Generation. Und stärkt damit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit deines Unternehmens.

______________________________________________________________________________________________________________________


Q&A: KI-Kompetenzen in der Ausbildung

Wie fange ich an, wenn ich mich mit KI noch nicht gut auskenne?

Beginne mit kleinen Schritten. Du kannst gemeinsam mit deinen Azubis einfache Aufgaben mit ChatGPT umsetzen, z. B. Texte überarbeiten oder Informationen recherchieren. So entwickelt ihr gemeinsam ein Gespür für sinnvolle Einsatzfelder - ganz ohne Vorkenntnisse. Was zählt ist ein offener Rahmen, um als Team zu wachsen.

Ist das auch relevant fĂĽr gewerbliche Berufe?

Ja. Auch in technischen oder handwerklichen Berufen kommen zunehmend digitale Tools zum Einsatz, z. B. zur Fehleranalyse, zur Projektplanung oder im Kundendialog. Je früher Azubis lernen, mit solchen Tools umzugehen, desto leichter gelingt ihnen der Einstieg in die vernetzte Arbeitswelt.

Gibt es kostenlose Tools, mit denen Azubis starten können?

Auf jeden Fall. Tools wie ChatGPT sind kostenlos nutzbar und bieten viele Funktionen für den Ausbildungsalltag. So können Azubis direkt üben, wie man KI-Tools praktisch einsetzt und es fallen erstmal keine zusätzlichen Kosten für deinen Betrieb an.

Wie bringe ich das Thema ins Team, ohne Überforderung auszulösen?

Starte offen und transparent. Du kannst z. B. in einer kurzen Teamsitzung vorstellen, wie Azubis KI-Tools nutzen dürfen und welche Ziele ihr damit verfolgt. Wichtig: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Lernen im Alltag.

Wie kann ich sicherstellen, dass der KI-Einsatz verantwortungsvoll erfolgt?

Definiere klare Leitlinien: Wann darf ein Tool genutzt werden, welche Ergebnisse müssen überprüft werden, und wo ist KI nicht erlaubt? Ein offener Dialog darüber fördert den reflektierten Umgang mit Technologie und Datenschutz.

Jobflow startet Jobflow für Fachkräfte

Jobflow hat sich in kurzer Zeit zu einer der fĂĽhrenden Plattformen im Ausbildungsrecruiting entwickelt.

Darauf bauen wir nun auf und erweitern unser Angebot. Mit “Jobflow Fachkräfte” starten wir in den Bereich der Blue-Collar Recruiting-Plattformen.
Dabei setzen wir auf unser bestehendes Erfolgsmodell:

Individuelle Bewerbergarantie: Von 100 bis 10.000 (oder “Enterprise Unlimited”), damit Unternehmen strategisch planen können.

Hohe Bewerberqualität durch Vorqualifikation: Alle Kandidat:innen passen zu den jeweiligen Stellenkriterien.

Kostenfreie BMS-Integrationen: Damit Unternehmen einen effizienten Workflow haben.

100% Transparenz: Inkl. detaillierter Auswertungen und Reportings.

Der Softlaunch startet bereits im November 2025. Wir bieten Early-Bird-Angebote an, die sowohl für Bestandskund:innen als auch für neue Kund:innen verfügbar sind. In unseren kostenfreien Beratungsgesprächen erarbeiten wir mit Ihnen individuelle Business Cases, um Ihre Fachkräftestellen planbar und kosteneffizient zu besetzen.

Im Juli 2025 haben wir eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit diesen Mitteln entwickeln wir Jobflow im Ausbildungsbereich konsequent weiter – von einer der führenden Plattformen zur führenden Plattform in Deutschland. Gleichzeitig finanzieren wir damit den Launch und die Skalierung von Jobflow Fachkräfte.