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Neotherm x Jobflow: Wie ein kleiner Handwerksbetrieb 29 Azubi-Bewerbungen in zwei Monaten erhielt (vorher nur eine einzige)

Wie die neotherm GmbH, ein Düsseldorfer Handwerksbetrieb, dank gezielter Zielgruppenansprache und nutzerfreundlichem Bewerbungsprozess über Jobflow innerhalb von 2 Monaten 29 qualifizierte Azubi-Bewerbungen erhielt - und erfolgreich einstellte.
geschrieben von
Steffen Allesch
veröffentlicht am
July 22, 2025

Der Fachkräftemangel im Handwerk ist allgegenwärtig: Laut BIBB bleiben jährlich über 69.000 Ausbildungsplätze unbesetzt (BIBB, 2024). Neotherm, ein kleiner Betrieb für Wärmepumpen und Energiesysteme in NRW, erlebte das hautnah - es ging nur eine einzige Azubi-Bewerbung ein. Gemeinsam mit Jobflow erhielt Neotherm jedoch 29 vorqualifizierte Bewerbungen innerhalb von nur zwei Monaten. Wie das gelang, liest du in diesem Artikel.

Die Ausgangslage

  • Knappe Budgets & knappe Zeit
    neotherm fehlten personelle Ressourcen, um Social‑Media‑Kanäle oder Karriere­events zu betreuen.
  • Schlechte Sichtbarkeit
    Als Handwerksbetrieb ohne eigenes Marketing‐Team war die neotherm GmbH für junge Menschen schwer auffindbar.
  • Frustrierend geringe Resonanz
    1 Bewerbung - für die Azubi‑Planung zu wenig, um auch nur einen Kandidaten einzustellen.
„Wir hatten das Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen. Unsere Zeit war knapp, die Bewerber:innen blieben einfach aus.“  – Sebastian Schmitz, kaufmännischer Geschäftsführer von neotherm

Die Strategie

Gemeinsam mit Jobflow setzte neotherm auf zwei Hebel:

  1. Direkte Zielgruppenansprache ohne Aufwand
    Eine Streuung über verschiedene Stellenbörsen, auf denen Schüler:innen gar nicht unterwegs sind, führte zu nichts. Doch schon nach wenigen Tagen in der Jobflow-App kamen die ersten Bewerbungen. Wie war das so schnell möglich?

    Ganz einfach: neotherm war plötzlich gezielt für Ausbildungsinteressierte in der Großregion Düsseldorf/NRW sichtbar. Außerdem konnten Bewerber sich mit einem Klick am Smartphone bewerben - ohne lange, komplizierte Prozesse.
  1. Nahtlose App‑Einbindung
    Aufgrund der schnellen und einfachen Integration von Jobflow in den Recruitingprozess entstand kein zusätzlicher Aufwand für neotherm. Der Betrieb wurde sofort für Schüler:innen in der Umgebung sichtbar.

    Besonders wichtig war natürlich, dass die Bewerber:innen auch wirklich für die ausgeschriebenen Ausbildungen qualifiziert waren. Diese Herausforderung konnte mit der Vorqualifizierung durch Jobflow gelöst werden: neotherm erhielt nur wirklich geeignete Bewerbungsprofile.

Zahlen, die überzeugen

  • 29 qualifizierte Azubi-Bewerbungen in zwei Monaten (vorher nur 1)
  • 60 % der Bewerber:innen wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen
  • 2 qualifizierte Einstellungen für das Ausbildungsjahr 2025
  • 80 % Zeitersparnis im Recruiting‑Aufwand
  • +32% höhere Akzeptanzrate bei jungen Bewerbern durch einfachen Bewerbungsprozess (ausbildung.de Schülerstudie, 2023)
„Wir waren überwältigt: So viele passende Bewerbungen - und das in so kurzer Zeit.“ – Sebastian Schmitz, kaufmännischer Geschäftsführer von neotherm

Best Practices

  1. Enger Fokus zahlt sich aus: Der Betrieb muss dort sichtbar sein, wo die Zielgruppe sich aufhält.

  2. One‑Click‑Bewerbung ist Pflicht: Lange Formulare schrecken Talente schon früh ab.

  3. Vorqualifizierung: Erleichtert die Auswahl von wirklich passenden Bewerbungen enorm. 

Fazit

Neotherm konnte schnell und gezielt ihre offenen Ausbildungsstellen besetzen und ist dabei sehr zufrieden mit den neuen Azubis. Der Use Case zeigt, dass auch kleine Betriebe mit wenig Budget und ohne eigene HR‑Abteilung binnen eines Monats zu echten Recruiting‑Erfolgen gelangen können.

Wenn Neotherm in nur zwei Monaten den Hebel umlegen konnte, ist auch Dein Handwerksbetrieb nur ein Gespräch von neuen Azubis entfernt. Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit unseren Experten (und erfahre, wie Du in vier Schritten zu mehr Bewerbungen kommst).

Jobflow startet Jobflow für Fachkräfte

Jobflow hat sich in kurzer Zeit zu einer der führenden Plattformen im Ausbildungsrecruiting entwickelt.

Darauf bauen wir nun auf und erweitern unser Angebot. Mit “Jobflow Fachkräfte” starten wir in den Bereich der Blue-Collar Recruiting-Plattformen.
Dabei setzen wir auf unser bestehendes Erfolgsmodell:

Individuelle Bewerbergarantie: Von 100 bis 10.000 (oder “Enterprise Unlimited”), damit Unternehmen strategisch planen können.

Hohe Bewerberqualität durch Vorqualifikation: Alle Kandidat:innen passen zu den jeweiligen Stellenkriterien.

Kostenfreie BMS-Integrationen: Damit Unternehmen einen effizienten Workflow haben.

100% Transparenz: Inkl. detaillierter Auswertungen und Reportings.

Der Softlaunch startet bereits im November 2025. Wir bieten Early-Bird-Angebote an, die sowohl für Bestandskund:innen als auch für neue Kund:innen verfügbar sind. In unseren kostenfreien Beratungsgesprächen erarbeiten wir mit Ihnen individuelle Business Cases, um Ihre Fachkräftestellen planbar und kosteneffizient zu besetzen.

Im Juli 2025 haben wir eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit diesen Mitteln entwickeln wir Jobflow im Ausbildungsbereich konsequent weiter – von einer der führenden Plattformen zur führenden Plattform in Deutschland. Gleichzeitig finanzieren wir damit den Launch und die Skalierung von Jobflow Fachkräfte.

Mehr Azubi-Bewerbungen - weniger Aufwand? Wie du große Bewerberzahlen effizient managst

"So viel wie nötig – so wenig wie möglich"

Du bekommst mehr Bewerbungen für deine Azubi-Stellen – das ist erstmal gut. Aber spätestens bei der Sichtung beginnt der Stress: Wie filterst du effizient, ohne Talente zu übersehen? Wer passt wirklich?
Gerade 2025, wo Bewerbungsprozesse zunehmend digital und KI-gestützt ablaufen, brauchst du mehr als nur „mehr Reichweite“. Du brauchst einen klaren Plan – von der ersten Orientierung bis zur finalen Auswahl. Und der beginnt nicht bei der Bewerbung, sondern viel früher.

Mit dem Fokus auf die folgenden Schritte erreicht dein Team einen effizienten Azubi-Recruiting-Prozess - ohne Streuverluste und aufwendiges Filtern:


1. Früh ansetzen: Orientierung vor der Bewerbung ernst nehmen

Viele Jugendliche wissen nicht, was sie wollen – und bewerben sich, um einfach „mal zu schauen“. Das führt zu unpassenden Bewerbungen und einem hohen Verwaltungsaufwand.

Lösung: Schaffe gezielte Orientierung vor der Bewerbung:

  • Authentische Einblicke per Video („Ein Tag als Azubi bei uns“)
  • Jobprofile mit Erwartungen und Soft Skills
  • Self-Assessment oder kurze Orientierungstests (z.B. mit dem Jobflow KI-Berater)


2. Zielgerichtetes Targeting: Wie spreche ich die richtigen Bewerber:innen auf den richtigen Plattformen an?

Viele Bewerber:innen = nicht automatisch viele passende Kandidat:innen. Deshalb ist Targeting absolut entscheidend.

So erreichst du Schüler:innen ohne Streuverlust:

  • Nutze Plattformen mit Azubi-Fokus und stelle die folgenden Fragen:
    • Erreiche ich hier wirklich meine Zielgruppe? (z.B. Alter, Schulabschluss, Interesse)
    • Wie qualitativ und vollständig sind die Bewerbungen?
    • Wie einfach ist der Bewerbungsprozess für beide Seiten?
  • Richte deine Anzeigen nach Region, Abschluss und Interessen aus
  • Kommuniziere klare Anforderungen und Erwartungen in einfacher Sprache
  • Vermeide zu allgemein formulierte Stellenausschreibungen

3. Vorqualifizierung der Bewerbungen

Nicht jede Bewerbung muss direkt gelesen werden. Durch smarte Tools kannst du vorqualifizieren, ohne auf eine persönliche Bewertung zu verzichten:

  • Automatische Prüfung der Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen
  • KI-unterstütztes Screening nach Qualifikationen
  • Fragen direkt im Bewerbungsformular („Hast du schon ein Praktikum gemacht?“)

So sparst du Zeit – und kannst dich sofort auf die Bewerber:innen konzentrieren, die wirklich passen.

4. Dreh den Prozess um

Reverse Matching – die passenden Talente finden dich. Statt du sichtest jede Bewerbung → du definierst zuerst ein Kandidatenprofil – und die Plattform sucht automatisch nur passende Matches für dich heraus.

Was heißt das konkret?

👉 Beispiel: Du suchst Azubis im Bereich Logistik, die…

  • im Umkreis von 25 km wohnen
  • mindestens einen Realschulabschluss haben
  • ein Praktikum gemacht haben
  • gerne im Team arbeiten

Dann sucht das System automatisch nur die Profile, die diese Kriterien erfüllen – ohne dass du eine einzige Bewerbung manuell screenen musst.

Das bringt dir:

  • keine stundenlange Sichtung mehr
  • kein Bauchgefühl-Filtering
  • keine „nur mal reinschauen“-Bewerbungen
  • klare, qualifizierte Matches direkt ins Dashboard


Fazit: Mit Struktur durch die Bewerbungsflut

Viele Bewerbungen sind kein Problem – solange du früh, gezielt und mit dem richtigen System arbeitest.
Wenn du deinen Prozess vom ersten Touchpoint bis zur Auswahl strukturierst, spart dir das nicht nur Zeit. Du steigerst idealerweise auch die Qualität deiner Matches - und vermeidest unnötige Verwaltungsarbeit.

Gerade 2025 ist es entscheidend, Orientierung und Auswahl noch stärker zusammenzudenken.

Du willst wirklich passende Azubis finden und aufwendiges Filtern sparen?

👉 Vereinbare jetzt eine kostenlose Demo mit unserem Team.

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Q&A: Große Bewerberzahlen im Azubi-Recruiting effizient managen

1. Wie kann ich die Bewerbungsflut ohne großen Mehraufwand bewältigen?

Nutze ein strukturiertes Matching-System, das Bewerbungen nach festen Kriterien vorqualifiziert – etwa nach Schulabschluss, Umkreis oder Interessen. So siehst du nur die Talente, die wirklich zu deinem Profil passen. Das spart dir Zeit und sorgt für passgenaue Ergebnisse.

2. Wie erkenne ich schnell, ob ein:e Bewerber:in wirklich passt?

Definiere im Vorfeld konkrete Anforderungen – z. B. Praktikumserfahrung oder bestimmte Soft Skills. Mit Self-Assessments oder Bewerberfragen im Formular erhältst du direkt relevante Infos. Digitale Tools mit KI helfen dir, diese Infos effizient auszuwerten.

3. Welche Plattform ist die richtige für mein Azubi-Recruiting?

Wähle Plattformen, die gezielt auf Schüler:innen und Ausbildungsstellen ausgerichtet sind und dir datenbasiertes Targeting ermöglichen. Achte auf Userfreundlichkeit, Bewerbungsprozess und Tools wie Matching oder Berufsorientierung.

4. Wie kann ich schon vor der Bewerbung passende Azubi-Bewerber:innen ansprechen?

Indem du schon vor der Bewerbung authentische Einblicke gibst – etwa durch Kurzvideos wie „Ein Tag als Azubi bei uns“ oder interaktive Orientierungstools. So hilfst du Jugendlichen, ihre Interessen besser einzuordnen und gezielter zu entscheiden, ob dein Ausbildungsangebot zu ihnen passt. Das reduziert Streuverluste und sorgt für mehr passende Bewerbungen.

Kein Zukunftsthema: Warum KI längst zur Ausbildung gehört - und wie du sie strategisch integrierst

Die Arbeitswelt hat sich schneller verändert als viele Lehrpläne.

KI ist schon längst nicht mehr Zukunftsmusik, sondern Alltag. Ob Excel-Analysen, Textkorrekturen, Recherchen oder Planung: KI-Tools werden in vielen Branchen eingesetzt - auch in Ausbildungsberufen. Trotzdem vermitteln nur rund 10 % der Ausbildungsbetriebe in Deutschland aktiv KI-Kompetenzen an ihre Azubis (Azubi-Recruiting Trends, 2024).

Das Problem? Die Erwartungen der Arbeitswelt steigen schneller als die digitale Bildung hinterherkommt. Wer heute Azubis einstellt, muss sie auf eine Realität vorbereiten, in der KI dazugehört - nicht irgendwann, sondern jetzt.

In Deutschland benutzen bereits mehr als die Hälfte aller Berufstätigen KI am Arbeitsplatz - allerdings informell (BIBB, 2025). Es geht nicht darum, die Nutzung von KI in der Ausbildung zu erlauben, sondern sie aktiv und transparent zu fördern. Deine Azubis kennen die Tools oft schon. Deine Aufgabe als Ausbildungsbetrieb: Gib ihnen einen strukturierten Rahmen, um diese Fähigkeiten gezielt auszubauen und auf den Beruf anzuwenden.

Warum echte KI-Kompetenzen in der Ausbildung jetzt wichtig sind

✅ Azubis wollen lernen, wie man mit KI arbeitet.

Schon in 2024 wünschen sich 90 % der Auszubildenden mehr Inhalte zur KI-Nutzung in ihrer Ausbildung (Azubi-Recruiting Trends, 2024).

✅ KI wurde zur neuen Grundkompetenz.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung sieht KI-Kompetenzen als Schlüsselqualifikation. Wer sie nicht vermittelt, riskiert, Talente zu verlieren sowie eine Abnahme an Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit (BIBB, 2025).

✅ Digitale Tools fördern Eigenverantwortung.

Viele KI-Anwendungen stärken genau die Soft Skills, die unsere Unternehmen heute brauchen: Selbstorganisation, kritisches Denken, Medienkompetenz.

5 Wege, wie du KI-Kompetenzen strategisch in deinem Betrieb vermittelst

1. KI gezielt im Berufskontext einsetzen lassen

Statt allgemeiner Tool-Trainings ermöglichst du deinen Azubis die Anwendung dort, wo es beruflich relevant ist:

  • Industriekaufleute erstellen mit ChatGPT eine Produktbeschreibung.
  • Mediengestalter nutzen Bildgeneratoren zur Ideenentwicklung.
  • Fachinformatiker verbessern mit KI-Code-Assistenz ihren Workflow.
2. Praxisprojekte mit KI-Kontext starten

Statt reinem Frontallernen setzt du auf konkrete Herausforderungen:

  • Lass Azubis eine Präsentation mit KI-Unterstützung vorbereiten.
  • Starte ein Mini-Projekt: "Wie kann ich KI in meinen Arbeitsalltag als Versicherungskauffrau integrieren?"
  • Bewertet gemeinsam ein Tool auf Nutzen, Risiken und Grenzen im Ausbildungskontext.
3. KI-Kompetenz als Lernziel verankern

Mach KI nicht zur Zusatzaufgabe, sondern zu einem festen Bestandteil der Ausbildung:

  • Definiere Lernziele wie "KI-Werkzeuge reflektiert einsetzen können".
  • Dokumentiert KI-bezogene Lernfortschritte im Berichtsheft oder digitalen Ausbildungstagebuch.
4. Qualifizierungsangebote gezielt einsetzen

Nutze etablierte Programme zur Vertiefung:

  • IHK-Zusatzqualifikationen für "Digitale Kompetenzen" oder "KI in der Ausbildung"
  • Interne Wissens-Sessions von Azubis für Azubis: Peer-Learning funktioniert besonders gut bei Tech-Themen.
5. Transparenz fördert Lernen und Vertrauen

Sprecht offen darüber, wie KI-Tools im Betrieb genutzt werden, und ermutige deine Azubis, ihre Erfahrungen und Fortschritte zu teilen. Dabei geht es weniger darum, wer den besten Prompt schreibt, sondern wie man gemeinsam dazulernt. Ein offenes Lernklima hilft nicht nur jungen Talenten, sondern bringt oft auch neue Impulse für das gesamte Team.

Fazit: Die Zukunft beginnt nicht später

Du musst Azubis heute strategisch und transparent fit für die KI-Arbeitswelt machen. Wer digitale Lernmethoden einsetzt und einfache KI-Anwendungen ins Onboarding integriert, erhöht nicht nur die Ausbildungsqualität, sondern auch die Motivation der jungen Generation. Und stärkt damit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit deines Unternehmens.

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Q&A: KI-Kompetenzen in der Ausbildung

Wie fange ich an, wenn ich mich mit KI noch nicht gut auskenne?

Beginne mit kleinen Schritten. Du kannst gemeinsam mit deinen Azubis einfache Aufgaben mit ChatGPT umsetzen, z. B. Texte überarbeiten oder Informationen recherchieren. So entwickelt ihr gemeinsam ein Gespür für sinnvolle Einsatzfelder - ganz ohne Vorkenntnisse. Was zählt ist ein offener Rahmen, um als Team zu wachsen.

Ist das auch relevant für gewerbliche Berufe?

Ja. Auch in technischen oder handwerklichen Berufen kommen zunehmend digitale Tools zum Einsatz, z. B. zur Fehleranalyse, zur Projektplanung oder im Kundendialog. Je früher Azubis lernen, mit solchen Tools umzugehen, desto leichter gelingt ihnen der Einstieg in die vernetzte Arbeitswelt.

Gibt es kostenlose Tools, mit denen Azubis starten können?

Auf jeden Fall. Tools wie ChatGPT sind kostenlos nutzbar und bieten viele Funktionen für den Ausbildungsalltag. So können Azubis direkt üben, wie man KI-Tools praktisch einsetzt und es fallen erstmal keine zusätzlichen Kosten für deinen Betrieb an.

Wie bringe ich das Thema ins Team, ohne Überforderung auszulösen?

Starte offen und transparent. Du kannst z. B. in einer kurzen Teamsitzung vorstellen, wie Azubis KI-Tools nutzen dürfen und welche Ziele ihr damit verfolgt. Wichtig: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Lernen im Alltag.

Wie kann ich sicherstellen, dass der KI-Einsatz verantwortungsvoll erfolgt?

Definiere klare Leitlinien: Wann darf ein Tool genutzt werden, welche Ergebnisse müssen überprüft werden, und wo ist KI nicht erlaubt? Ein offener Dialog darüber fördert den reflektierten Umgang mit Technologie und Datenschutz.